Radiofrequenzablation

Alternative zu Operation?

Als eine von wenigen Institutionen europaweit bieten wir ein besonderes Spektrum von Methoden zur Abklärung und Behandlung von Schilddrüsenknoten und -zysten an.

Das erklärte Ziel ist dabei Knoten und Zysten bestmöglich abzuklären und – wo möglich – konservativ, also ohne Operation zu behandeln. In vielen Fällen kann dem Patienten so eine Schilddrüsenoperation erspart werden.

Bei manchen Knoten reicht oftmals eine 2-fach ultraschallgezielte Feinnadelpunktion aus, um Klarheit über die Gutartigkeit zu bekommen. Diese zytologische Beurteilung stellt den Gold-Standard in der Abklärung dar. Ist der Knoten gutartig, kann man sich zu 97-98% der Fälle auf diesen Befund tatsächlich verlassen. Viel Verunsicherung wird verstreut mit der Aussage, dass eine Punktion immer nur einen Teil und nie den „ganzen“ Knoten abklären kann, daher ist eine Aussage „nie zu 100%“ zu treffen.

Hier werden eindeutig Ängste geschürt. Wenn es überhaupt vorkommen sollte, dass ein Knoten in „einem Winkel“ gutartig und im „anderen“ bösartig ist, so sind das absolute Raritäten – die so selten sind, dass sie auch ein Schilddrüsenspezialist in seinem Leben meist nie zu sehen bekommt. Letztlich ist es auch immer – neben dem gutartigen zytologischen Bericht – ein „Gesamtpaket“ an Befunden (gesamtheitlicher Knoten- und Lymphknotenbefund im Ultraschall, evtl molekularbiologische Analyse, etc.) welches dann Gewissheit ergibt.

Alternativ zu einer Operation können viele solide oder zystische Knoten mit einer speziellen Punktionsnadel mit Hitzeenergie behandelt und verkleinert werden. Die Technik wurde 2002 von Prof.Dr.Baek in Seoul (Südkorea) entwickelt und erstmals für die Behandlung von gutartigen Schilddrüsenknoten angewendet. Seither wurde die Methode weiterentwickelt und es sind hunderte Arbeiten dazu erschienen. In Europa wird diese Therapie derzeit nur in speziellen Schilddrüsenzentren in Ländern wie Italien, Deutschland, Österreich, Dänemark, Frankreich und Spanien angeboten.

RFA Stellungnahmen Fachgesellschaften

Graz war mit April 2014 das erste Zentrum im deutschsprachigen Raum, welches dieses Verfahren angewendet hat. Mittlerweile können wir auf über 800 durchgeführte RFAs verweisen. Daten zur Effektivität sowie Nebenwirkungen der ersten 277 Patienten wurden in der international renommierten Fachzeitschrift „Thyroid” 2018 publiziert und sind unter „TV/Veröffentlichungen“ auf unserer Homepage nachzulesen.

Die Österreichische Schilddrüsengesellschaft (OSDG) hat 2016 im „Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel“ die RFA von Knoten/Zysten oder „heißen“ Knoten bei Patienten, die eine Operation oder Radiojodtherapie ablehnen, oder für die eine Kontraindikation besteht, als „ambulante Therapieoption mit hoher Effektivität und niedriger Komplikationsrate“ bezeichnet.

Auch die „American Association of Clinical Endocrinologists“ und das „American College of Endocrinology“ schreiben 2016 in ihren Leitlinien, dass bei gutartigen, wachsenden Knoten, die symptomatisch sind oder optisch stören, die RFA eine kostengünstige und weniger invasive Alternative zur Operation darstellt, ohne Narbenbildung oder dem Risiko einer Schilddrüsenunterfunktion.

Im Jahr 2016 hat sich auch das renommierte britische “National Institute for Health and Care Excellence” mit einer eigenen Guideline diesen Empfehlungen angeschlossen.

2018 gab es den österreichischen Konsensus von vier Fachgesellschaften (OSDG, OGNMB, ÖGES und ACE der OEGHC) zur „RFA von Schilddrüsenknoten: Good Clinical Practice Empfehlungen“ die detailliert über Indikationen, Durchführung, Komplikationen und Nachsorge berichten.

Anfang 2020 wurde ein Konsensusstatement dreier deutscher wissenschaftlicher Fachgesellschaften (Sektion SD der DGE, AG SD der DGN und CAEK der DGAV) publiziert.

Die ETA (Europäische Schilddrüsen Gesellschaft) hat als erste internationale Fachgesellschaft im Jahr 2020 ebenso eine Guideline zur Durchführung von thermoablativen Behandlungen veröffentlicht (Papini E. et al Eur Thyroid J 2020; 9:172-185).

Als wichtigste führende internationale Fachgesellschaft hat sich nun auch die Amerikanische Schilddrüsengesellschaft (ATA = American Thyroid Association) mit dem Thema Thermoablation befasst und plant nun nach abgeschlossener Begutachtung die Veröffentlichung des interdisziplinären Konsensus Statements  im Jahr 2023. Die Vorabversion zeigt aber eine Bestätigung der bisherigen Indikationen, weißt auf wichtige Aspekte zur Sicherheit der Behandlung hin und empfiehlt die Durchführung in Zentren mit entsprechender Fachkompetenz.

Damit gibt es ausschließlich positive Stellungnahmen sowohl von nationalen, wie auch internationalen Fachgesellschaften bzw. Gremien. Diese breite Anerkennung sollte nun auch im klinischen Alltag Niederschlag finden und eine einheitlichere Politik betreffend Refundierung seitens der Krankenversicherungsträger fördern.

Wer ist ein möglicher Kandidat?

großer „solider“ Knoten

großer „zystischer“ Knoten

  • Die folgenden Indikationen sind allgemein anerkannt. Voraussetzungen für eine RFA Behandlung sind immer die Durchführung einer speziellen Schilddrüsen- und Halsultraschalluntersuchung vor dem Eingriff sowie die gesicherte Gutartigkeit des Knotens.

    • Knoten oder Zyste verursacht Beschwerden
      (z.B. Globus/Drückgefühl, Schluckprobleme, “ungutes Gefühl” in der Halsgegend spontan oder bei bestimmten Kopfhaltungen, Schmerzen, Heiserkeit
    • Knoten ist optisch störend
    • Knoten führt zu Überfunktion
      („heiße“ Knotenbildung/autonomes Adenom, wenn eine Radiojodtherapie nicht erwünscht ist)
    • Knoten oder Zystenbildung rasch wachsend
    • Große Schilddrüsen (die Probleme verursachen und glz. eine eingeschränkte OP Tauglichkeit vorliegt)

    Bei Patienten mit diesen Konstellationen empfiehlt sich keine RFA

    • Knoten mit Verdacht oder Diagnose einer Bösartigkeit
    • Hashimoto Thyreoiditis (Knoten können hingegen gut mit RFA behandelt werden)
    • Morbus Basedow
    • Diffuse Schilddrüsenvergrößerungen mit mehrfachen Knotenbildungen
    • ungünstige Lage des Knotens

Allgemeines zur RFA

Die Verödung führt über eine Wärmeabgabe an der Spitze der Punktionsnadel zu einer bleibenden Schädigung des Knotengewebes. Durch spezielle Abwehrzellen des Körpers wird das abgestorbene Knotengewebe in weiterer Folge abgebaut und beseitigt, wodurch der Knoten schrumpft. In größeren Studien beträgt die durchschnittliche Verkleinerung je nach ursprünglichem Knotenvolumen nach 3 Monaten 50-60% und nach 1 Jahr oft 70-90%. Häufig erinnert dann nur ein kleiner bindegewebiger Rest an den einstigen Knoten.

Mit Rückgang des Knotenvolumens bilden sich auch oftmals vorhandene Schluckbeschwerden, ein Druckgefühl, ein Gefühl der „Halsenge“, oder eine oft mit freiem Auge sichtbare Schwellung im Halsbereich zurück.

Der Eingriff selbst wird bei uns ambulant in einem speziell dafür vorgesehenen Behandlungsraum durchgeführt. Wir bitten den Patienten sich insgesamt 2 Stunden Zeit zu nehmen, wobei der Eingriff selbst etwa 30 bis 60 Minuten dauert. Die Punktion wird unter lokaler Betäubung durchgeführt.

Die meisten Patienten geben an nichts oder nur einen geringen und akzeptablen Schmerz zu verspüren. In der Regel werden auch keine schmerzstillenden oder anderen Medikamente intravenös verabreicht, der Patient ist jederzeit ansprechbar.

Oftmals wird die Frage an uns gerichtet, ob eine RFA auch bei “kalten” Knoten möglich ist. Ja, die RFA kann definitiv bei kalten Knoten durchgeführt werden, wenn zuvor eine ultraschallgezielte Feinnadelpunktion die Gutartigkeit des Knotens beweist. Diese zytologische Diagnose stellt der Pathologe, der dann den Ausstrich mit den Schilddrüsenzellen beurteilt. In mehreren umfangreichen Studien – durchgeführt an Zentren mit großer Expertise – konnte gezeigt werden, dass eine solcherart erhobene Diagnose in 97-98% der Fälle korrekt ist und mit dem Operationsergebnis übereinstimmt. Aus diesem Grund ist die Aussagekraft eines “gutartigen Ergebnisses” als überaus hoch einzustufen und liegt damit sehr deutlich über der einer szintigraphischen Untersuchung, auch wenn diese z.B. einen “kalten” Knoten ergibt.

RFA – Durchführung/Nachsorge

Wie in der Abbildung gezeigt, wird als erstes eine lokale Betäubung der Haut durchgeführt. Diese geht mit einem unangenehmen, brennenden Schmerz für ein paar Sekunden einher. Es folgt dann eine ultraschallgezielte Betäubung der Schilddrüse, die hingegen kaum schmerzhaft ist (dargestellt durch die gelben Linien). Nach einem winzigen Hautschnitt von 1-2 mm kann eine spezielle RFA-Sonde (Durchmesser ca. 1mm) leichter eingeführt werden. Unter Ultraschallkontrolle wird nun die Sonde zuerst am tiefsten Punkt des Knotens platziert. Der vorderste Teil der Sonde gibt hochenergetische Radiowellen ab, die das umliegende Knotengewebe in einem Radius von wenigen Millimetern erhitzen. Punkt für Punkt wird so die Sonde zurückgezogen (kleine rote Kreise) und werden weitere Ebenen behandelt – bis der ganze Knoten “abgearbeitet“ ist. Bei kleinen und mittelgroßen Knoten reicht eine einzelne kleinste Einstichstelle an der Haut durch die gearbeitet wird, bei großen Knoten wird in der Regel über zwei solche Einstichstellen eingegangen. Während dieser Zeit bleiben Sie völlig ansprechbar, können normal atmen und schlucken, lediglich der Hals ist leicht überstreckt. Puls, Blutdruck, Sauerstoffspannung und EKG Kontrollen werden routinemäßig während des Eingriffes durchgeführt. Wenn Sie möchten, können Sie während der Behandlung fernsehen (TV an der Decke) oder auch die Augen schließen.

Nach der RFA

Wir bitten unsere Patienten nach dem Eingriff nicht selber mit dem Auto nach Hause zu fahren, sondern idealerweise in Begleitung zu kommen. Nach dem Eingriff bleiben Sie bei uns noch 30 Min in Beobachtung und halten einen Kühlbeutel auf den Hals, während Sie und Ihre Begleitung einen Kaffee oder Tee trinken.

Die erste Routinekontrolle findet nach 3 Monaten statt. Wenn Sie möchten, können Sie Jahreskontrollen dann gerne bei Ihrem bisherigen Schilddrüsenspezialisten vor-Ort durchführen lassen.

Es ist wichtig, um die Veränderungen des Knotens nach einem solchen Eingriff Bescheid zu wissen, da dieser sein Aussehen nach der RFA massiv verändert. Er wird deutlich kleiner und „dunkel“ im Ultraschall, da er bindegewebig umgebaut wird. Dieses Gewebe sieht deutlich anders aus als normales Schilddrüsengewebe. Dies kann gelegentlich zu Unsicherheiten seitens des Arztes führen, der vielleicht vorher noch keine RFA Patienten gesehen hat.

Patienten-Feedback

Im Jahr 2018 führten wir am 16.9. eine anonyme online Befragung unter unseren Patienten durch. 360 Patienten haben eine email Adresse angegeben.

Der Fragebogen wurde vollständig beantwortet von 252 (70%). Das ist ein sehr zufriedenstellender Rücklauf für eine solche Art von Befragung.

Dazu muss angemerkt werden:

  • dass einige Adressen wahrscheinlich unrichtig/nicht leserlich waren (keine Rückmeldung über Server der Fa., die die Umfrage verschickt hat)
  • dass Mail von survey.monkey gerne im Spam Ordner landet
  • viele ältere Patienten inkludiert sind, die oft die email Adresse von Angehörigen angeben
  • alle auch nicht-deutschsprachigen, ausländischen Patienten inkludiert waren
  • bei vielen Patienten liegt die RFA schon weiter zurück, diese haben vielleicht schon „abgewunken“

RFA und Patientenzufriedenheit mit Ergebnis

RFA und Weiterempfehlung

Beispiele aus unserem Institut

Patientin mit ausgeprägter Keloidneigung

Vor RFA. 64-jährige Patientin mit sehr großem 50% zystischem Knoten, Knotenvolumen re 169 ml (normal Lappenvolumen rechts ca. 10 ml). Operation abgelehnt wegen Neigung zu wuchernder Narbenbildung.
vor RFA – seitliche Halsansicht.
3 Monate nach RFA beträgt das Knotenvolumen 33 ml (entspricht Reduktion um 80% gegenüber vor RFA)
3 Monate nach RFA – die Angabe zur überschießenden Narbenbildung war nicht übertrieben, sieht man doch eine kleine Narbenbildung trotz nur Verletzung der Haut mit einer ca. 1.5 mm dünnen Sonde. Das hätte nach einer OP anders ausgesehen.
Um so viel ist der Knoten kleiner geworden: 136 ml. Abgemessene Kugelgrößen (aus dem Bastelgeschäft) veranschaulichen dabei das Ausmaß der Verkleinerung.

Patientin mit heißem Knoten und Überfunktion

vor RFA – 33 jährige Mutter von 4 Kindern, möchte keine Radiojodtherapie (Behandlung mit radioaktivem Jod) wegen der Kinder zuhause, OP auch schlecht möglich. Heißer Knoten rechts, ca. 8 ml und zystisch verändert.
3 Mon nach RFA beträgt das Volumen des behandelten Knotens 1.5 ml (-80% Größenreduktion). Der Knoten ist damit schon merklich geschrumpft.
12 Mon nach RFA: Knotenvolumen nur noch 0.3 ml (-97% Größenreduktion). Das normale SD Gewebe hat sich nun wieder „ausgebreitet“, der dunkle „Knopf“ ist nur noch ein winziger bindegewebiger Rest.
TSH 0.31 IU/L unter 10 mg Thiamazol tgl, seit 3 Jahren Tabletten um die Überfunktion zu bremsen. In der Szintigraphie stellt sich nur der heiße Knoten rechts dar, links keinerlei Speicherung.
3 Monate nach RFA: TSH 1.48 (normale Schilddrüsenfunktion ohne Tabletten), das behandelte Areal rechts schaut nun einem normalen SD Lappen deutlich ähnlicher, links wieder normale Speicherung.
12 Monate nach RFA: TSH 1.58 (normale SD Funktion), praktisch wieder normalisierte Verteilung in der SD Funktionsaufnahme (Szintigraphie) in beiden SD Lappen.

Patientin mit großem überwiegend zystischen Knoten

vor RFA – 42 jährige Patientin, seit 6 Jahren bekannter zystischer Knoten, ursprünglich punktiert, dann Besserung und weiteres Abwarten. 5 Tage vor Vorstellung bei uns plötzliche Knotenvergrößerung auf 83 ml. Deutliche Beschwerdesymptomatik (8 von 10 auf Skala).
vor RFA – Blick auf den Hals, deutliche Schwellungen vorne und seitlich sichtbar
6 Monate nach RFA. Rückgang des Knotenvolumens auf 5 ml, nach 1 Jahr auf 1 ml und nach 3 Jahren auf 0.2 ml entsprechend minus 99% gegenüber vor RFA. Normale Schilddrüsenfunktion zu allen Zeitpunkten.
6 Monate nach RFA. Auch hier nochmals Blick auf den seitlichen Hals (mit denselben Ohrringen).

Patientin mit großem überwiegend zystischen Knoten

Deutliche Veränderungen im Ultraschall

vor RFA – solider Knoten, Knotenvolumen 40 ml, Beschwerden 4 von 10 Punkten. Knoten deutlich sichtbar, mehrfache Operationsempfehlung.
12 Monate nach RFA (gleicher Knoten wie links) – Knotenvolumen 8.2 ml (minus 80%) zu vor der RFA. Das exakte Setzen der Messmarken ist wichtig, um den Verlauf des Knotenvolumens exakt zu beschreiben.
vor der RFA – vor der Luftröhre gelegener 10 ml großer zystischer Knoten (sogenannte „Kolloidzyste“ mit äußerst zähflüssigem Inhalt vergleichbar mit „Honig“). Beschwerden 4 von 10, Operation empfohlen.
12 Monate nach RFA (gleicher Knoten wie links). Knotenrestgewebe 1.2 ml (minus 89% zu vor der RFA), Beschwerden 0 von 10, Knoten nicht mehr sichtbar, Normalfunktion blieb erhalten.

vor der Luftröhre gelegener „solider“ Knoten

61-jährige Patientin, Knotenvolumen vor RFA 13 ml, nach 3 Mon 5.3 ml, nach 12 Mon 2 ml und nach 3 Jahren 1 ml (Rückgang von 92% zu vor der RFA). Beispiel zeigt abgemessene Knotenvolumina – wieder aus dem Bastelgeschäft. Links -Knoten vorher, Rechts – Knoten nach 3 Jahren

Ist eine RFA bei Ihnen möglich?

Schicken Sie uns bitte Ihre wesentlichsten letzten Vorbefunde (Ultraschall-, Szintigraphie- und Laborbefund) bevorzugt per email oder auch per Post. Oft gibt es bereits einen zusammenfassenden Befund einer Spezialambulanz.

Ich werde mir dann Ihre Befunde gerne durchsehen und Ihnen eine Mitteilung zukommen lassen, ob sich eine Vorstellung bei uns in Graz oder in Wien ausbezahlt.

Eine Vorstellung bei uns heißt aber auch, dass sich erst vor-Ort ein Hindernis für eine RFA herausstellen kann, welches aus Vorbefunden nicht abzuleiten war. Bitte bringen Sie Ihre relevanten Schilddrüsenunterlagen mit.

Unsere Standorte

KUMBERG

Schilddrüsen- und Osteoporose Praxis Dobnig

Grazer Straße 45b, 8062 Kumberg |Österreich

Anreise
PKW: Sie finden uns an der Bundesstrasse in unmittelbarer Nähe zur „All-In“ Tankstelle, daher deutlich vor der Ortschaft Kumberg; freie Parkplätze sind vor dem Gesundheitszentrum vorhanden.

Bus: Regionallinien 200, 201, 240, 260 – Haltestelle „Bachwirt“ in unmittelbarer Nähe

Ordinationszeiten
Mo, Di und Mi 8-16 Uhr

WIEN - Ärztezentrum Hietzing

Schilddrüsenpraxis für Radiofrequenzabalation

Dommayergasse 2, 1130 Wien | Österreich
Gegenüber Cafe Dommayer und Plachutta

Anreise
PKW: Parkmöglichkeit für Arzttermin vorhanden
(Einfahrt Dommayergasse)

U-Bahn: Linie U4, Station „Hietzing“

Ordinationszeiten
Freitags 10 bis 17:00 Uhr (Ordination nach Vereinbarung)
Samstags 8 bis 16 Uhr (RFA Eingriffe nach Vereinbarung)

Left Menu Icon
SCHILDDRÜSENPRAXIS DOBNIG